Mitte Moskau an der Moskwa Roter Platz in Nr. 8 dort wohnt Massenmörder Putin der die Menschen umgebracht
Chor:
Warte, Warte nur ein Weilchen
bald kommt Putin auch zu dir
mit viel Panzern und dergleichen
macht er Trümmerland aus dir
Putin hat auch einen Gehilfen Medwedew heißt dieser Mann jener lockte mit viel Sprüchen auch die dummen Deutschen an
Aus Soldaten macht er Leichen aus den Kindern macht er Waisen aus den Frauen macht er Witwen und den Rest lässt er vergreisen
Chor:
Warte, Warte nur ein Weilchen
bald kommt Putin auch zu dir
mit den kleinen Bombenteilchen
macht er Hackefleisch aus dir.
Seht ihn euch an, ist er nicht toll
schick gekleidet und gepflegt
nimmt seinen Mund rhetorisch voll
und trägt sein Haar kunstvoll gelegt.
"Alle Frauen lieben mich
bin ja auch ein Glück für sie
und die Männer denken:
Ich neide ihm sein C’est la Vie"
Geparkt hat er sein Cabrio
direkt vor des Lokalens Tür
und denkt „Sie alle wären froh …“
wenn nicht nur ich so’n Auto führ.
"Ich werde erstmal huldvoll lächeln
damit mich auch nur alle seh’n
brauch nie nach Weibes Liebe hecheln
sie wollen alle mit mir geh’n"
Schaut, alle sehen zu ihm hin
er geht ihnen auf den Sender
für sie ist er kein Hauptgewinn
allenfalls ein peinlicher Blender.
Ich wandle fröhlich wie das Wild
durch dunkles Tann, die Nacht ist mild
Ich spür die Pflanzen und’s Getier
Genieß die Luft obwohl ich frier’
Ganz plötzlich, leis und lauschig schön
kann ich die Faun und Flora seh’n
Die Hasen dort, und hier die Rehe
Ein leises Raunen in meiner Nähe
Der Mond sinnt traurig einstger Nächte
Ich blick hinauf, welch Zaubermächte
Dort seltsam, scheint am Himmelszelt
ein heller Schimmer, erhellt die Welt
Verbreitet unbeschreibliche Gefühle
vertreibt in mir des Lebens Kühle
Mein Geist verspürt nun Gottes Macht
und will vergehn in dieser Nacht
Mir wird ganz …, Seligkeit erwacht
die Freude wächst, oh Sterbensnacht
So wohlig warm, ich möchte schrei’n
Voll Glück, oh sanfter Mondesschein
Ich leg mich nieder, harr’ der Glut
und warte voller Todesmut
es wir nun dunkler, halt … ein Licht
Ich fühl mich leicht, ganz ohn’ Gewicht
Das Schweben ist unglaublich schön,
kann schon der Engel Scharen seh’n
All' menschliche Gedanken schwinden
möcht mich dem Himmel ewig binden
Seh hier und dort ein Leben wandeln
bewegungslos, kann wenig handeln.
Ich schwebe fröhlich, seh mein Bild
im dunklen Tann, die Nacht bleibt mild.
Die Sonne überlässt nun bald, den stillen Wald der Nacht Nachdem sie fleißig und vergnügt den Tagdienst hat vollbracht Sie zieht die Strahlen gelblich rot, heraus aus jenem Hain und überlässt den Schatten nun, die Bäume, Fels und Stein.
Es folgt ein sanfter Übergang, vom Tag zur dunklen Zeit in der die nachtgrau’n Wesen dann, ausschwärmen himmelweit der Dämmerung noch warmer Schein verschmilzt nun nach und nach mit dunkler Nacht und Silbermond zum fürstlichen Gemach.
Ich schleich mich leise und geduckt, die Schatten aller Bäume ausnutzend schnell zu Lichtung hin, von der ich ständig träume. Und ganz genau wie mir mein Traum verraten hat erscheint des Waldes zauberhafter Hain vor mir, von der Natur designt.
Am Rand der Lichtung schlüpfe ich | so leis wie ich’s vermag in eine Hecke mit viel Grün und üppig Fruchtertrag Nun warte ich gespannt auf das | was man mir einst verriet sich hier Allnächtlich abspielen soll | voll
Zum Zauber dieser Sommernacht, wird Dir die Nacht verhelfen, denn bald schon wird man ihn erspähen, den König aller Elfen Erhaben, schön, von stattlicher Statur, ein Fürst der Nacht wird bald erscheinen und empfangen die herrschaftliche Macht.
Und plötzlich wie von Zauberhand | geführt, erleuchten dann die Fackeln ringsherum formiert, und treiben die Nacht voran nun eilet noch mehr Elfenvolk | herbei und mehren das Rund, um freudig ihres Herrschers Wohl, zu schaffen in später Stund.
Der Ort des Zaubers strahlt nun hell und taucht den alten Wald ganz heimlich und unheimlich hell, in gleißend Licht alsbald man hört nun aus der Ferne nahen, manch fremde Sphären-Klänge ganz leise erst, doch lauter dann, des Himmelreichs Gesänge
„Oh Oberon, oh Oberon“ singt nun der Chor der Nacht „Du hast uns Freud und Glück herbei und dauerhaft gebracht“ So singen sie und tanzen dann, sehr zaghaft erst doch schnell steigert man sich und die Schlagzahl, besonders und speziell
Dann steht er da und lächelt mild, der König aller Schatten und huldigt allen Elfen stolz, die schon gewartet hatten Der hohe Herr erklimmt den Thron, den Fauen hier erbaut und ausgeschmücket haben fein mit allerlei Duftkraut.
Willst Du Liebe, Glück und Freude dann lebe uns strebe nach Gütern, Geld, und auch Gebäude doch denke und lenke Gedanken nicht allein auf’s Haben denn oft, unverhofft, verliert das Glück, wenn and’re darben an Kraft und schafft nur Unmut, Neid und Haß herbei was wächst verhext des Lebens guter Dinge drei!